Veel telefoons zijn zo zuinig dat af en toe laden (cafe, camping...) voldoende is om bereikbaar te blijven.
GPS'en oa Garmin zijn zo geprogrammeerd dat ze automatisch uitschakelen als de externe voeding onderbroken wordt, in plaats van dat ze over gaan op de interne accu. Dat maakt bedrijf vanuit de naafdynamo dus onhandig. Zodra je stopt om te navigeren gaat je GPS uit of moet je weer een pop-up box wegklikken. Dit kun je met een bufferaccu oplossen
Ni-mh accu's dienen eigenlijk te worden opgeladen met een intelligente lader die weet wanneer die op moet houden. Als de laadspanning af en toe onderbroken wordt kan de regelaar het afschakelmoment niet meer bepalen. Op de fiets zullen dergelijke accu's dus makkelijk overladen kunnen worden ten koste van de levensduur. Li-ion accus zijn stukken minder kritisch.Der SON liefert bei höheren Geschwindigkeiten etwa 550-590mA Wechselstrom - die Spannung wird vom Lastwiderstand bestimmt. Mit einem Schottky-Brücken-Gleichrichter an einem 6V (oder auch 12V) Bleigelakkublock (oder ein Satz Hawker/Gates Blei-Rundzellen) sowie dazu parallelgeschaltetem Shunt-Regler (z.B. 5W Zenerdiode mit 6.9V bzw. 13.8V) und ein paar Schaltern sollte bereits eine gut funktionierende Akku-Anlage zu realisieren sein. Wenn Mißbrauch zu befürchten ist, wäre noch ein Tiefentladeschutz sinnvoll. Bei Verwendung von NiCd oder NiMh-Akkus wird die Ladeschluß-Erkennung problematischer. Möglich wäre die Verwendung einer Temperatursicherung, die bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur im Akku-Pack (z.B. 42°C) den Ladevorgang endgültig abbricht. Wenn man dann wieder eine Weile mit Licht gefahren ist, startet man den Ladevorgang bei Gelegenheit von vorn. Zeit- oder spannungsbezogene Ladeverfahren scheinen zusammen mit einem Dynamo nicht sinnvoll.Links
of
>Danach hatte ich vor kurzem auch gesucht und das hier gefunden:
http://www.t3productions.de/rad-forum-lader/
Das Ding ist ziemlich ineffizient gelöst. Der Linearspannungsregler verbrät einiges an Leistung, sorgt dafür, daß erst bei recht hoher Geschwindigkeit nennenswert geladen wird und schafft es prinzipbedingt nicht, die Akkus halbwegs voll zu laden.
Es reicht eigentlich ein Brückengleichrichter (bevorzugt aus Schottky-Dioden z.B. SB130) und dazu ein robustes Akkufach. Die Kunst ist es nun nur noch, rechtzeitig mit dem Laden aufzuhören, wenn die Akkus voll sind. Das kann man grob überschlagen aus der Akkukapazität und der Fahrzeit sowie angenommenen 500mA durchschnittlichem Ladestrom (sofern die Akkus beim Start leer waren und man mit 15-25 km/h unterwegs ist).
Spätestens dann sollte man einen Blick auf die Akku-Temperatur werfen. Wenn die Temperatur der Zellen deutlich zu steigen beginnt, sind sie voll und der Ladevorgang sollte abgebrochen werden. So funktionieren z.B. die meisten Akkuschrauber-Ladegeräte. Wer die Kontrolle nicht im wahrsten Wortsinne manuell machen will, kann einen manuell rücksetzbaren Temperaturschalter verwenden. Sinnvoll wäre eine Abschalttemperatur von 50°C und guter thermischer Kontakt des Schalter zu den Zellen. Abgeschalten werden sollte möglichst direkt auf der Wechselstromseite vor
dem Gleichrichter. Z.B. so etwas:
http://de.farnell.com/jsp/Automatisierungstechnik/Thermosensors+&+Thermostate/displayProduct.jsp?sku=732515&_requestid=109422
oder
http://de.farnell.com/jsp/Automatisierungstechnik/Thermosensors+&+Thermostate/displayProduct.jsp?sku=606698&_requestid=109642
Stabile 5V Gleichspannung am Mini USB Stecker in Lenkernaehe waere
>ein Ziel fuer die naechsten 3 Wochen. Es soll kein Multimediafahrrad
werden, sondern ein Navi per SON 28 versorgt werden. Keine
Zwischenakkus wie es die CT glaub ich gemacht hat, sondern
Minimalschaltung fuer Direktversorgung des Akkus im Medion-Navi.
Darueberhinaus sollte die Schaltung eine Zerstoerung des Geraetes so
weit es geht ausschliessen koennen. Habe von Consumer Elektronik keine
Ahnung. Gibt es sowas irgendwo zu kaufen? Oder laesst sich sowas als
Drahtigel selbst loeten, ohne dass man sich vorher Platinen machen
muss? Ich wuerde einen Kauf allerdings deutlich dem Selbstbau
bevorzugen.
Selbstbau muß sein! Du brauchst schlicht einen Brückengleichrichter, einen
fetten Glättungs-Elko und eine ausreichend dimensionierte Zenerdiode zur
Begrenzung der Spannung. Dazu natürlich Kabel und Stecker.
Brückengleichrichter tut es ein fertiger B40C800, besser sind vier SB130
Shottky-Dioden. Als Elko dahinter z.B. 4700µF/16V. Zenerdiode ist
kritischer, denn Sie soll die vollen 3Watt bei abgezogenem Stecker des
Verbrauchers auch alleine verheizen können. 5Watt-Zeners mit 5.1-5.4 Volt
wird man aber bei den Endverbraucher-Shops kaum finden. Man greife deshalb
zu 2 Stück 1.3Watt-2.7Volt löte sie in Reihe und klebe beide mit einem
Klecks Epoxidharz-2-K-Kleber auf einen Streifen Alublech oder von innen in
ein Metallgehäuse. Zenerdiode dann parallel zum Elko. Daran dann das
passende USB-Kabel. Gibt es alles z.B. bei Reichelt.
Wer bei mittlerem Tempo mehr als die normalen 500-550mA herauskitzeln will
nimmt noch einen Serienkondensator in einer Ader der Zuleitung vom
Nabendynamo. Für den Anfang täten es zwei normale gepolte Elkos 470µF/16V
antiseriell.
Wenn alles mal tut gemeinsam in ein kleines Gehäuse vergießen - zudem
vielleicht noch eine Betriebskontroll-LED mit Vorwiderstand an die 5 Volt
und einen Schalter in die Zuleitung vom Nabendynamo.
In het
nederlands:
www.ligfiets.net
duitse
zelfbouwhandleidingen bij
Olaf Schutz en forumlader
(de forumlader is ook
kant en klaar te koop)
discussie
op
bikefreaks
en Rad-forum.de
Er is
ook van alles in het engels
En niet
vergeten de Bike-current
list, die ook een FAQ
heeft
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